Privatstation war mit 4 Stationsärzten besetzt- da noch Arbeit zu finden war nicht leicht. Es galt- je ungeliebter die Arbeit desto eher durfte der Student ran. Punktionen und ähnliches war meist nicht möglich eben weil es Privatpatienten waren, Assistenz aber ging meist (wenn man schnell genug Bescheid gesagt hat). Das Team aber war nett, in der Theorie gab es viel zu lernen (sehr fachspezifisch was mir gefallen hat). 1 freien Tag in 2 Wochen bzw 1/2 pro Woche.
Fortbildungen fanden einige statt, die waren/sind aber unabhängig von Station.