- Es gibt ein speziellen Fortbildungsplan, der mit wenigen Abweichungen eingehalten wurde. Dabei wurde insb. bei Gastrofortbildungen sehr prüfungsorientiert vorgegangen.
- Das Kollegium war auch an arbeitsintensiven Tagen bereit gut dosierte Teachingpausen einzulegen.
- die Übernahme eigener Patienten wurde gefördert und dabei gute Unterstützung geleistet.
- Blutabnahmen waren natürlich Pflicht, aber es wurde überwiegend darauf geachtet, dass dadurch keine Abläufe (Röntgenbesprechung, etc.) versäumt wurden. Meistens bekam man auch Hilfe (also es wurde gerecht aufgeteilt).
- manche kamen mit dem Pflegepersonal nicht immer zurecht - kann ich nicht bestätigen; sicherlich ist manchmal ein bisschen Diplomatie nötig ...
- kann es also empfehlen. Besonders dann, wenn man im universitären Betrieb nicht als unbedeutendes Rädchen untergehen möchte, aber dennoch eine möglichst großes Fallspektrum haben möchte.