PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Elisabeth Krankenhaus (10/2010 bis 12/2010)

Station(en)
Elisabeth
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Essen
Kommentar
Vor allem in der Ambulanz darf man viel selbstständig arbeiten- Patienten untersuchen, Aufnahmen vorbereiten, Platzwunden nähen etc.
Im OP muss man hauptsächlich Haken halten, darf aber auch mal nähen- alle sind nett und ignorieren einen während der OP nicht.
Auf der Station nimmt man Blut ab und macht Verbandswechsel, danach ist man meistens sowieso im OP.
Leider muss man 3 Dienste im Monat machen, von denen einer am Wochenende Pflicht ist! Das ist zeimlich viel, aber dafür hat man am nächsten Tag frei. Für die Wochenenddienste gibt es nicht extra frei- vielleicht wurde das aber wieder geändert. In den Diensten lernt man allerdings auch am meisten, deshalb war es ok.
Insgesamt war es wirklich nett. Man wird dort im Krankenhaus sehr nett mit einem gemeinsamen Frühstück empfangen, was den Einstieg erleichtert. Das Essen gibt es zu Mitarbeiterpreisen. Das Seimnar einmal die Woche ist Pflicht und meistens auch gut.
Bewerbung
Man kann vorher dort anrufen und Wünsche äußern, wann man in welche Abteilung möchte (Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie, Notaufnahme). Ansonsten gibt es einen angefertigten Rotationsplan für die PJler.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2