Hauptsächlich Blutabnehmen und Braunülen legen. Zudem haben wir bei 5 PJs jeder einmal pro woche lang gearbeitet (7.30-23.00), in dieser Zeit ist man (samt Funk) für alle Viggos und Blutentnahmen im Haus verantwortlich. Dadurch lernt man ne Menge, denn es ist durchaus anders nachts allein im Haus unterwegs zu sein. Auch wird man fit in diesen Grundfähigkeiten und im Untersuchen. Die Qualität der Ausbildung neben diesen PJ-Grundtätigkeiten schwankte extrem stark, je nachdem an wen man geriet. Das trübt meine Bewertung etwas. Insgesamt ein arbeitsreiches Tertial in dem eine etwas strukturiertere Ausbildung wünschenswert wäre. Auf meiner Station (der 4) habe ich mich persönlich aber wirklich wohl gefühlt!