PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Frankfurt (9/2010 bis 12/2010)

Station(en)
32-3, 32-4, Aufnahme
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Auch wenn die Uniklinik in den anderen Fachrichtungen verrufen ist, kann ich die Pädiatrie vollstens empfehlen.

Nach einer angemessenen Einarbeitung kann man (unter Anleitung) selbstständig arbeiten (Arztbriefe schreiben, Patienten aufnehmen, Lumbalpunktionen und Knochenmarkspunktionen durchführen, Blutentnahmen und periphere Zugänge machen,...). Ich hatte immer das Gefühl ein Teammitglied zu sein, meine Vorschläge und Anmerkungen wurden auch immer mit einbezogen. Wenn man etwas bestimmtes nicht machen will ist das jedoch auch kein Problem.

Es stehen allem alle Bereiche (inklusive Intensiv und Frühgeborenen-Station) zum Reinschnuppern offen. Es ist festgelegt, dass man in dem Tertial zwei Monate auf einer der zwei allgemeinpädiatrischen Stationen, einen Monat in der Ambulanz und den restlichen Monat auf einer Station nach Wahl verbringt.

Außer einem Seminar 1x/Woche gab es zwar keinen regelmäßigen Stationsunterricht, jedoch bekam man auf seine Fragen immer eine ausführliche Antwort.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13