PJ-Tertial Chirurgie in Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen (10/2010 bis 12/2010)

Station(en)
B6, B7, B8
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Das Tertial hat mir viel Spaß gemacht. Wenn man möchte, darf man im OP, je nach Operateur, auch recht viel machen. Ich habe z.B. Nähen und Knoten gelernt. Da das Krankenhaus chirurgisch technische Assistenten ausbildet, gibt es für PJler zeitweise nicht so viel zu tun. Das ändert sich aber immer dann, wenn die CTA-Schüler in der Schule sind.
Wenn man nicht so viel Lust auf OP und Station hat, kann man sich für einen Teil der Zeit in der Ambulanz einteilen lassen. Ich war selber nicht dort, habe aber von anderen PJlern gehört, dass es dort sehr gut sein soll.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87