PJ-Tertial Chirurgie in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
7,3,6,2,5
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Man durchläuft im Chir.-Tertial alle 3 Abteilungen: Allgemeinchir., Gefäßchir. und Unfallchir., was bedeutet, dass man immer nach ca. 5 Wochen wechseln muß.
Einerseits gut: man bekommt in alle Abteilungen einen Einblick. Andererseits: immer wenn man sich gerade eingelebt hat, ist man auch schon wieder weg! Unterricht gibt es quasi nicht...

Gefäß-Chir: super nettes, kleines Team. Leider gnadenlos wenig Personal!! Doppler+Zugänge hier gut zu üben. Und: man vergißt sie nie, die Überlangen Rehn-Haken bei der Bauchaorta...

Allgemein-Chir: Viele Thyreoidektomien (bis zu 4/Tag) und natürlich Bäuche. Man hat seine eigenen Zimmer zu betreuen mit allem drum und dran. Team hier groß, aber auch nett.

Unfall-Chir: begrüßt wurde ich mit: "willkommen in der nettesten Unfall-Chirurgischen Abteilung der Welt" und so ist es auch. Sehr entspanntes Arbeiten. Schade, dass zum neuen Jahr so viele gehen...
Und hier war auch das einzige Mal Studentenunterricht angeboten!!!

OP-Pflege sehr nett und Studi-freundlich!! Nie ein böses Wort gehört.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2