PJ-Tertial Orthopädie in Kantonsspital St. Gallen (7/2010 bis 10/2010)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
man ist sehr gut involviert in die OPs und lernt gutes orthopädisches Untersuchen. Wenn man interessiert ist zeigen einem die Assistenzärzte und Oberärzte auch noch einmal das eine oder andere gerne.
Keine Blutentnahmen! Das machen die Pflegekräfte. Die UHUs (umgangsspachlich untere Hunde) sind für die Patienteneintritte zuständig auf allen Stationen. Es gibt 6 UHU (oder auch UA (für Unterassistent) -Stellen die eigendlich immer besetzt sein sollten. Man darf einmal im Monat mit zum Journal-Club wo es freies Essen gibt und die Vorstellung von einem neuen Journal. Ausserdem ist man auf die Ausflüge (Wandertag und Skiwochenende,...) mit eingeladen und die sind sehr witzig.
Dienste gibt es für die UHUs einige (ich hatte jede dreitte Woche ein Wochenende und dann noch ein Mal pro Woche die Nacht). Dort kann man viel mher lernen als am Tag bei den OPs.
Fazit: Es hat mir gefallen, ich würde trotz sehr langer Arbeitszeiten (Start 7:10, Ende um 18-19.00 Uhr oder machmal früher) dort nochmal ein paar Monate arbeiten.
Bewerbung
unbedingt rechtzeitig bewerben. Ab und zu wird aber auch kurzfristig noch etwas frei.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
ca. 800 eur + 100Franken Essensgutschen p.M.
Gebühren in EUR
Wohnheimmiete

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2