- Wunderbares Team, sowohl ärztlich als auch Pflege und Service
- Viel gelernt internistisch, nicht so viel Tropenmedizin wie erwartet, aber viel Malaria, Tuberkulose, HIV. Selten mal Dengue oder Leishmaniose
- Man darf sehr viel Differentialdiagnostik betreiben wenn man Lust hat sich in Fälle einzudenken. Es kommen oft Pat. mit unklarem Fokus/Erkrankung. Bspw. unklarer B-Symptomatik, Lymphadenopathie, FUO, unklar erhöhte Transaminase etc. Man kann viele Ideen einbringen und die Patienten (mit)übernehmen. Macht super viel Spaß
- gute, lehrreiche Visiten. Man kann immer fragen und auch selbst aufgenommene Pat. vorstellen
- sehr guter PJ-Unterricht, der quasi immer stattfindet durch die gesamte Innere. Man kann auch immer hingehen
- Wenn man mal einen Tag frei braucht kein Problem
- doch auch viel Blut abnehmen und Braunülen legen, aber wird sehr wertgeschätzt
- eigene Patienten kann man übernehmen, dann alles organisieren und die Briefe schreiben
- Man kann viel Punktionen machen (Aszites, Pleura)
- jeden Nachmittag noch Kurvenvisite
- Möglichkeit den Konsildienst zu begleiten, ist auch sehr interessant mit teils wilden Fällen
-Möglichkeit für eine Woche zur Ambulanz ins BNI am Hafen zu rotieren, ebenfalls sehr spannend
- Mittagessen ging immer
- PJ-Gehalt 400€ (traurig, dass das ein pro ist, aber ist aktuell so)
Contra
- relativ lange Arbeitszeiten (17-18 Uhr), man kann aber auch früher gehen wenn man möchte
- auch wenn man einiges tropenmedizinische sieht, ist es viel Gastro, kann man aber ja auch als pro sehen ;)
Fazit
- Tolles Tertial. Super nettes Team, sehr lehrreich, sehr spannende Fälle.
- Wer Lust auf Tropenmedizin oder generell Innere hat ist hier goldrichtig