PJ-Tertial Orthopädie in Singapur General Hospital (3/2010 bis 5/2010)

Station(en)
WARD 74
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Im Singapur General Hospital bekommt man einen Supervisor zugeteilt. Dem ist es meistens egal ob man da ist oder nicht. Wenn man sich eine laue Zeit machen will, also viel verreisen (das kann man mit Singapur als Ausgangspunkt sehr gut) und wenig arbeiten, dann ist man im SGH richtig. Die "Deutschen" haben schon den Ruf, dass sie keinen Bock haben und dauernd verreisen. Falls ihr doch etwas lernen wollt, müsst ihr das eurem Supervisor klar machen, dann ändert sich deren Einstellung und sie erklärem viel und gerne.

Außer bei Ops assistieren und ein bisschen untersuchen, musste man nichts machen. Kein Blutabnehmen und keine Zugänge legen.

Im Krankenhaus muss man nicht weiß tragen, hauptsache "schick und gepflegt", also keine Jeans und keine Turnschuhe.

Wohnen und Alkohol ist teuer.
Essen dafür super günstig, so dass am nie selbst kocht und immer Essen geht.
Bewerbung
ca. 1 Jahr vor Beginn
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Gebühren in EUR
50

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87