PJ-Tertial Innere in Inselspital Bern (7/2009 bis 9/2009)

Station(en)
Notfallzentrum Medizin Erwachsene
Einsatzbereiche
Notaufnahme
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Die Station war im Schichtsystem organisiert, man hatte Früh-, Spät- und Nachtdienste (letztere bis 2:00 bzw. 3:30 Uhr). Da wir den Dienstplan selbst schrieben, konnte man sich seine freien Tage selbst auswählen und zusammenlegen.

Als Unterassistent übernahm ich meist die als leicht- und mittelschwer erkrankt triagierten Zugänge, nahm sie auf, ordnete Diagnosen und Prozedere an, schrieb den Brief und übergab sie an die entsprechende Station / den nächsten Kollegen oder entließ sie, alles unter Rücksprache mit dem Oberarzt.

Man hat viel Eigenverantwortung, kann sich voll einbringen, viel praktisch machen (aBGA, Aszites u. lumbal punktieren,...)

Das Team war sehr nett, kompetent und hilfsbereit, so dass einem (fast) nie die Dinge über den Kopf wuchsen.

Fortbildungen waren sehr regelmäßig, sowohl bedside teaching als auch Seminare, Gips- u. Nahtkurse usw., und von allen Unterassistenten (frei) besuchbar.

Alles in Allem ein Supertertial, ich bekam viel zu sehen, von manchem mehr als genug (H1N1, Drogenabusus).
Bewerbung
ca. 6 Monate vorher spontan beworben
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca. 600

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1