PJ-Tertial Innere in Diakonie - Krankenhaus (8/2009 bis 12/2009)

Station(en)
Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Halle
Kommentar
Viel Arbeit für einen PJler. Morgens nach der Röntgen-Besprechung häufig viele Blutentnahmen, Flexülen und i.v.-Medikamente - mit der Zeit nervig, aber danach kann man es. Ansonsten Patienten aufnehmen, Anordnungen treffen, Untersuchungen anmelden. Mittwochs Chefvisite, sehr lehrreich! Pleura- und Aszitespunktionen darf der PJler machen, wenn er zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Wenn man will, darf man mit in die Notaufnahme oder an Sprechstunden teilnehmen und Gastro-, Kolo-, Bronchoskopie mit anschauen. Sehr freundliche Schwestern. Essen leider furchtbar. Es werden nur Hosen und Kittel zum Anziehen gestellt.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13