PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Leipzig (2/2007 bis 4/2007)

Station(en)
-
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Es ist schwierig das Tertial mit den vorgegebenen Noten zu bewerten. Ein fester PJ-Unterricht hat nicht stattgefunden. Dafür nehmen sich die Ärzte sehr viel Zeit um deine Befunde anzuschauen und mit dir zu besprechen. Je nach Zeit und Laune des jeweiligen Arztes ist die Befundbesprechung ein sehr effektiver und interessanter "Privatunterricht". Die Tätigkeit sieht so aus, dass man versucht, Befunde selbständig zu schreiben. Alle 1-3 Tage stellt man dann alle Befunde einem Facharzt vor, der dir dann auch ein feedback gibt.
Der Einsatzbereich ist relativ frei wählbar. Ich war 4 Wochen im Konventionellen Röntgen (Tätigkeit dort vor allem Thorax-Rö befunden), 2 Wochen in der Sonographie (sehr gut weil man wirklich unter geduldiger Anleitung das Schallen lernt) und 2 Wochen im CT (hier hat man die Möglichkeit viele Flexülen zu legen und auch Befunde zu schreiben).
Fazit: Sehr empfehlenswert, eigenständiges Arbeiten vorausgesetzt, auch interessant wenn man kein radiologe werden will da man viele Grundlagen lernt (Sono, Thorax-Rö etc.)
Kombination mit Nuklearmedizin, Strahlentherapie oder Pathologie nötig.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33