gut war, dass der einsatz honoriert wurde, die meisten assistenten waren wirklich sehr nett, auch die schwestern waren immer hilfsbereit. eher schlecht war, dass akuter assistentenmangel bestand und demnach der rest mehr arbeiten musste, deshalb kam man auf station oft erst sehr spät nach hause. außerdem konnte ich eigene patienten betreuen, die ich untersuchte, mit dem oberarzt ein konzept festlegte und dann auch selbst die briefe schrieb. oft war ich auch ganz allein auf station und für sämtliche dinge, auch angehörigengespräche verantwortlich. leider gab es keinen extra pj-unterricht, ich hab aber trotzdem sehr viel gelernt, durch fragen, zuschaun und zuhören bei der visite. essen war ok und eigentlich immer möglich. insgesamt durch das gute klima ein angenehmes aber arbeitsintensives tertial.