Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Tolles, engagiertes Team. Man wird als PJler aktiv in den Klinikalltag eingebunden. Wöchentlicher PJ-Unterricht mit verschiedensten praxisorientierten Themen. 1-2x pro Tertial Simulationen von M3-Prüfungen im Rahmen des PJ-Unterrichts (Durchführung durch Prof. Zemlin und Prof. Remke). Wöchentlich ärztliche Fortbildungen. Zusätzlich Möglichkeit zur Teilnahme an monatlichen assistenzärztlichen Fortbildungen (Pizza paediatrica).
Möglichkeiten zur Rotation: Kinderkardiologische Station (inklusive Mitbegleitung von Patienten zur Echokardiographie in der Ambulanz sowie zur Herzkatheteruntersuchung), Neonatologische Station (inklusive Erstversorgung von Neugeborenen nach Sectio und im Kreißsaal), Intensivstation (1 Woche), Hämatoonkologie, Allgemeinpädiatrische Station, allgemeinpädiatrische Ambulanz, Notaufnahme, Tagesklinik/IPSAAR.
Besonders empfehlenswert ist die Teilnahme an der IPSAAR (Interprofessionelle Ausbildungsstation SAAR). Hier hat man die Möglichkeit, zusammen mit einer Pflegekraft in Ausbildung, tagesstationäre Patienten vollständig selbstständig zu betreuen (natürlich unter Aufsicht). Die Patienten haben in der Regel neurologische, endokrinologische oder onkologische Krankheitsbilder. Besondere Tätigkeiten: PVK-Anlage, Lumbalpunktion, Erstellen von Therapieplänen.
Außerdem ist die Teilnahme am studentischen "Wahlfach EKG", welches im Sommersemester wöchentlich stattfindet, sehr empfehlenswert.
Insgesamt war es eine sehr schöne und sehr lehrreiche Zeit. Man wird warmherzig in das Team aufgenommen. Sehr zu empfehlen!