klare Empfehlung als Innere Tertial (und als Assistenzarzt/-ärztin)!
Beginn i.d.R um 8:00, 8:15 Frühbesprechung
Auf jeder Station bin ich sehr freundlich aufgenommen und inhaltlich abgeholt worden. Meist habe ich mir direkt ein eigenes Zimmer aussuchen dürfen. Gemeinsam auf Visite, danach Hilfe beim Arztbrief schreiben, Sonos, Telefonate, einzelne Geriatrie-Anmeldungen... Wenn wenig zu tun war, kann man in der Endo, im Sono oder beim HKU zugucken.
Mittagspause macht das AA-Team gemeinsam, das Bistro ist recht günstig und genießbar (2-5€ pro Portion).
Die Oberärzte kommen täglich ca zwischen 13-14 Uhr zur Besprechung.
Zwischen 14-15 Uhr bin ich meist nach Hause gegangen.
Generell und vor allem in der Notaufnahme wird eigenständiges Arbeiten sehr gefördert, am Ende habe ich 1x eine Pleuradrainage gelegt, 2x einen ZVK und viele Ports angestochen.
Etwas nervig ist das Viggo-Telefon (Vormittags Legen von Viggos bei elektiven Patienten, eine Person in Absprache mit den anderen PJ-lern, ca. 3-10 Viggos/d). Auf Station gibt es einen sehr zuverlässigen pflegerischen Blut-/Viggo-Dienst, dort nur in Ausnahmefällen einzelne Blutabnahmen.
Den Rotationsplan haben wir PJ-ler uns selbst gemacht (Station Gastro, Station Kardio, Intensiv/IMC, Notaufnahme, Onko-Station). Alle 2 Wochen gibt es einen Studientag, diese darf man auch sammeln.