Insgesamt war es ein sehr tolles Tertial. Die Organisation hat schon vor PJ-Beginn einwandfrei funktioniert und man konnte sich immer bei Unklarheiten melden.
Die Ärzte waren alle sehr nett und es war oft so, dass man das Gefühl hatte, man gehört fest zum Team dazu. Regelmäßig konnte ich frei entscheiden, ob ich lieber in die Notaufnahme gehe, auf die Station oder in den OP (wenn man genug PJler hatte und man nicht fest in den Op´s eingeteilt war)
Der OA, der hauptsächlich der Ansprechpartner für die Orga des PJ ist, versucht coole Angebote den Studenten zu bieten. (wir waren im Theater und haben vorher eine tolle Bootstour durch Nordhorn gemacht :) ) Während des PJ hat man regelmäßig wöchentlich PJ-Unterricht.
Es gibt außerdem die Möglichkeit, einen Nebenjob im PJ zu machen. Das erfolgt dann am WE (chirurgischer Rufdienst) und kann auch zu Beginn des PJ angesprochen werden.