Pro: Die Assistenzärzt:innen, Oberärzt:innen sowie Kaderärzt:innen sind alle super nett. Man wird geschätzt und jeder/jede nimmt sich Zeit für Teachings oder einfach um Frage zu klären. Am Morgen beginnt der Dienst um 08:15 mit dem Morgenrapport, danach gibt es 2x/Woche einen Röntgenrapport und an manchen Tagen einen Journalclub oder eine Weiterbildung. Danach geht die Arbeit los, hier ist es sehr unterschiedlich je nach Station aber meistens verbringt man den Morgen mit der Visite und dabei konnte ich viele Untersuchungen üben und Berichte oder Verläufe schreiben. Mittag isst man immer mit dem Team/dem zuständigen/ der zuständigen Assistenzarzt/ärztin. Der Nachmittag besteht dann aus Berichten schreiben, Untersuchungen durchführen, Eintrittsstatus machen und manchmal durfte ich auch den ganzen Eintritt selbstständig machen in Rücksprache. Bei Unsicherheiten kann man sich immer an jemanden wenden! Ich konnte dann fast immer vor der Übergabe nach Hause (zwischen 16:00 und 17:00), wenn aber mal nichts los war, schickten mich die Assistenzärzt:innen auch vorher schon nach Hause.
Con: Im August war häufig wenig los, was dazu führte, dass die Zeit kaum verging. Der Lerneffekt war dadurch natürlich auch etwas kleiner.
Auf dem Notfall konnte ich selten eigene Patienten übernehmen.
Bewerbung
2 Jahre im Voraus
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben Blut abnehmen Eigene Patienten betreuen Notaufnahme Patienten untersuchen