Beginnend vom ersten Tag an wurde ich im Team der Anästhesie des Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg freundlich empfangen. Die Organisation lief bereits vor meinem Arbeitsantritt reibungslos und mir wurden via Email alle wichtigen Informationen im Voraus (Arbeitsbeginn, Treffpunkt, Wegbeschreibung, weiterer Tagesverlauf Tag 1) mitgeteilt.
Mein Tertial gliederte sich in eine mehrwöchige OP-Zeit sowie eine Rotation auf der Intensivstation auf. Der Tag im Rahmen der OP-Rotation beginnt 7:30 Uhr mit einer gemeinschaftlichen Frühbesprechung, auf der Intensivstation ist der Arbeitsbeginn für 7:00 Uhr angesetzt.
Es wurde großen Wert auf die Vermittlung von theoretischen Kenntnissen sowie die Förderung von praktischen Fähigkeiten gelegt (Ein-/Ausleitung OP, Punktionen, Patientenversorgung/-management Intensivstation). Rückfragen wurden stets gerne und ausführlich beantwortet.
Positiv hervorzuheben ist auch das vielfältige Angebot (in der Anästhesie bis zu 3x/Woche, darunter auch fächerübergreifend) im Rahmen des PJ-Unterrichts im St. Josef (Fallbesprechungen, Examenssimulation etc.).
Der Umgang mit mir als PJ-lerin war von Seiten des ärztlichen Teams als auch von pflegerischer Seite stets freundlich, wertschätzend und respektvoll.
Persönlich konnte ich eine sehr gute Lernkurve verzeichnen und habe definitiv von meiner Zeit dort profitiert.
Mittagessen (gute, schmackhafte Küche) mit täglich wechselndem Angebot gibt es ab 3,00 €.