PJ-Tertial Urologie in Hegau Bodensee Klinikum (3/2025 bis 6/2025)

Station(en)
32 + 33
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Team: Jedes einzelne Mitglied des Team ist unglaublich nett, was wirklich selten zu finden ist. Alle waren super hilfsbereit, man konnte jeden jederzeit anrufen bei Fragen und falls mal Hilfe gebraucht hat, gab es immer jemanden der dazu kommen konnte und ausgeholfen hat.

Aufgaben: Visite mitgehen, da Blutentnahmen und Viggos durch MFAs übernommen werden konnte man direkt mit den Sonos loslegen. Anfangs wurde man begleitet und einem alles gezeigt und drübergeschaut, doch man durfte ziemlich schnell alleine die Sonos machen und falls man sich nicht sicher war, war immer jemand in der Nähe der drüber schauen konnte. Danach durfte man sich täglich selbst einteilen auf was man gerade Lust hatte. Am meisten selber machen konnte man in der Notaufnahme oder im Endo-OP machen. In der Notaufnahme durfte man die Patienten selber aufnehmen und dann mit dem Arzt/Ärztin besprechen wie man weiter vorgehen würde. In der ZNA hatte man auch viel Gelegenheiten Skills wie Katheter legen zu üben. Im Endo-OP darf man immer assistieren und wenn sie einen ein bisschen kennen auch viel selber machen wie DJ-legen etc. Im zentral-OP darf man oft als 1. Assistenz mit an den Tisch und einem wird wahnsinnig viel erklärt und nähen darf man auch. Bei den ambulanten Patienten die zum Schienenwechsel kommen kann man auch helfen und im Verlauf das Ganze auch selbstständig unter Aufsicht machen.
Man darf auch mit in die unterschiedlichen Sprechstunden wenn man möchte oder in die prästationäre Aufnahme.

Es gibt wirklich extrem viel unterschiedliche Dinge zu tun und zu sehen, so dass es wirklich sehr abwechslungsreich ist.
Teaching auf Station wird je nach Kapazität versucht einzubringen, man hat aber auch 4x die Woche PJ Unterricht in vielen verschiedenen Fächern. Der Unterricht findet auch eigentlich immer statt und ist wirklich gut, lohnt sich also wirklich hinzugehen (der einzige Nachteil, der Unterricht beginnt erst um 16 Uhr und geht bis 17:30 Uhr)

In Singen muss man als PJ 5 Dienste in der Notaufnahme arbeiten, entweder in der Inneren oder der Chirurgie (kann mich sich selber einteilen, man ist immer zu 2. als Student/-innen da). 4 dieser Dienste müssen unter der Woche gemacht werden, heißt man arbeitet bis 16 Uhr normal auf Station und ist dann nochmal von 16 Uhr bis 23 Uhr in der ZNA. 1 Dienst muss an einem Wochenendtag (8-18 Uhr) absolviert werden. Für jeden ZNA Dienst bekommt man aber auch einen Tag frei, den man sich nehmen kann wann man will.

Ich kann das Tertial in Singen absolut empfehlen! Es hat richtig Spaß gemacht und man hat wirklich viel gelernt.
Falls man von außerhalb kommt, bekommt man auch einen kostenlosen Platz im Wohnheim.
Bewerbung
über das Portal der Uni Freiburg
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Rehas anmelden
Punktionen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1