Die beste Wahl für ein entspanntes und lehrreiches PJ.
Man darf sich seine Rotation quasi komplett selbst aussuchen, wichtig ist dem PJ-Beauftragten allerdings, dass man nicht mit zwei PJlern dauerhaft auf der selben Station ist und das jede Rotation mindestens 4 Wochen lang sein sollte. Wenn es aber mal nur 3 sein sollten, ist dies auch kein Problem.
Man bekommt einen eigenen Chip für sämtliche Türen, einen eigenen PC-Zugang, einen Spind und Dienstkleidung.
Man wird zuverlässig zum Unterricht freigestellt oder nachmittags früh nach Hause geschickt wenn nichts oder nur uninteressantes noch zu tun ist (Briefe schreiben etc...)
Es gibt einen Blutentnahmedienst, das heißt man führt selbstständig nur dringende BE durch, im gesamten innere Tertial habe ich insgesamt ca 20 BE gemacht, davon viele um den Ärzten Arbeit abzunehmen .
Der Unterricht findet theoretisch jeden Tag ab 14 Uhr statt, dieser ist keine Pflicht, aber sehr lehrreich und in einem angenehmen Setting.
Die Studientage darf man sich selber legen wie man möchte, wichtig ist allerdings, dass man diese mit den betreuenden Ärzten kommuniziert.