Das PJ am Uniklinikum Brandenburg ist unabh. der Fachrichtung gut strukturiert, es gibt eine Vergütung, gratis Mittagessen und regelmäßig guten PJ Unterricht. Auf der Neurochirurgie ist man ausdrücklich zusätzlich und nicht als Hilfskraft da, dh. außer durchschnittlich 4 Blutentnahmen am Tag hat man ausgiebig Zeit sich alles anzugucken (und mitzumachen). Neben Aufnahmen (inklusive Untersuchung, Anamnese etc.) wird man regelmäßig in den OP eingeteilt und kann hier auch ein bisschen was machen. Das Team ist freundlich und für Fragen jederzeit offen. Mir hat das Tertial hier sehr viel Spaß gemacht.