Generell war die Betreuung der PJ-ler durch Frau Löchter sehr gut organisiert. Bei jeglichen Fragen stand sie immer zur Verfügung und hat ihr Möglichstes gegeben auf individuelle Wünsche im Bezug auf Rotationen einzugehen.
Der Unterricht hat ziemlich regelmäßig Dienstags und Donnerstags stattgefunden.
In der Kardiologie gab es eine PA die wirklich sehr nett war und ganz viel erklärt hat. Teilweise war das restliche Team aber sehr gestresst und man konnte nicht bei jedem so viel lernen. In der Ambulanz gibt es einen Oberarzt der Echos wirklich sehr gut erklärt und eigentlich nur dort ist oder im HKL da lohnt sich auch immer ein Besuch. Ich hatte in der Kardio noch Glück aber bei anderen PJlern war es teilweise so, dass man viele Viggos und Blutabnahmen übernehmen musste. Positiv war aber definitiv das wenn es nichts mehr zu tun gab man auch nach Hause geschickt wurde.
Auf Intensivstation war ein super netter Assistenzarzt der sehr viel erklärt hat und mich auch ZVK‘s und Arterien legen lassen hat. Außerdem war auch die tägliche Oberarztvisite immer Mega gut und man hat viel gelernt. Einige Schockräume gab es auch das war auch immer spannend.
In der Hämatoonko sind alle Mega lieb, es ist ein eher kleine Team aber dadurch wird man auch schnell aufgenommen. Ich war vor allem in der Hämatologie und zur Rist das arbeiten im Vergleich zu den normalen Stationen schon anders da die Parienten meist länger dort bleiben und zum Teil doch auch schwer krank sind. Das Highle auf jeden Fall das ich dort einen Knochenmarkpunktion machen durfte.
In der Notaufnahme arbeitet man nach der ersten Eingewöhnung relativ eigenständig.
Man macht Anamnese Untersuchung und Sono und bespricht das dann mit den Oberärzten oder dem Chef und schaut dann wie es weiter geht. Aber man kann dort wirklich sehr viel lernen.