Das Innere-Tertial am Ketteler-Krankenhaus kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Am ersten Tag wird man vom PJ-Verantwortlichen in Empfang genommen, man bekommt einen Spind usw. Die Rotation zwischen den Stationen konnte relativ frei gewählt werden und persönliche Wünsche wurden berücksichtigt. Zudem war ein Monat in der Notaufnahme und Einblicke in verschiedene Funktionsbereiche möglich.
Der PJ-Unterricht fand täglich (außer donnerstags) durch verschiedene Fachabteilungen statt. Außerdem gibt es einmal wöchentlich eine Notfallsimulation für die Studenten. Man fühlt sich als PJler gut in das ärztliche Team integriert und wird sehr gut in die ärztliche Tätigkeiten (Visite, Punktionen, Arztbriefe schreiben) mit eingebunden. Es kam nie vor, dass man statt mit zur Visite zu gehen Blutabnehmen musste (außer es war ein Notfall).
Mittagessen war bis auf einzelne Ausnahmen jeden Tag möglich.