Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Von Anfang bis Ende wirklich ein richtig tolles Tertial ! Noch vor dem ersten Tag gab’s eine Mail mit allen Infos für den ersten Tag und man hat einen Mentor/ eine Mentorin aus dem Ärzteteam zugeteilt bekommen als Ansprechpartner.
Alles war prima organisiert, Wäsche, Klinikschlüssel und Computerzugänge waren sofort bereit, sodass man direkt zu allem Zugang hatte.
Was das Tertial für mich so besonders gemacht hat, war die tolle Atmosphäre im Ärzteteam. Ich habe davor glaube ich noch nie eine chirurgische Abteilung gesehen, in der so ein lieber und respektvoller Umgang unter ALLEN Kollegen und Kolleginnen herrscht. Ich wurde sofort super aufgenommen und habe mich direkt wohlgefühlt im Team.
Wer Interesse hat, viel in der Gefäßchirurgie mitzunehmen, kann in Absprache mit dem Chef wirklich alles sehen. Von der Notaufnahme, über die radiologischen Interventionen bis zur Shutchirurgie, die in einer anderen Klinik ist, durfte ich alles machen. Je nach Motivation und Engagement kann man auch mehr in die Stationsarbeit mit eingebunden werden oder man geht mit einem der Ärzte in die Ambulanz und verbringt dort die Zeit, wenn man nicht im OP eingeplant ist.
Ich kann ein Tertial in der Gefäßchirurgie bei den Brüdern wirklich empfehlen! Sucht euch am besten ein paar der Ärzte mit denen ihr euch besonders gut versteht, besprecht mit ihnen was ihr gerne alles mitnehmen wollt und dann könnt ihr wirklich viel erleben und machen, wenn das Interesse besteht. Alle sind wirklich nett und freuen sich, wenn man Interesse und Engagement zeigt.
Bewerbung
Ca. 1,5 Jahre im Voraus über das Bewerbungsportal der Barmherzigen Brüder