Ich wurde sehr herzlich in die jeweiligen Teams aufgenommen und ins Team integriert. Die ÄrztInnen waren jederzeit bereit, Fragen zu beantworten, mir bei Unsicherheiten zu helfen und Zusammenhänge zu erläutern.
Ich konnte in der Tertialzeit auf der Station, in der Notaufnahme, in der Funktionsabteilung und auf der Intensivstation arbeiten. Nach einer Eingewöhnungswoche habe ich auf der Station eigene Patienten, in Absprache mit StationsärztInnen und Oberärzten betreut und die Entlassbriefe geschrieben. Jeden Tag gab es eine Frühbesprechung und eine Röntgenbesprechung. Auch die Teilnahme am Tumorboard und der M-und M-Konferenz war möglich. Ebenso war eine Hospitation auf dem Notarztwagen möglich.
In der Funktionsabteilung konnte ich immer bei den Untersuchungen zuschauen (ÖGD, Gastro, Echo, Kardioversion, ERCP, Punktionen).
Alles in allem habe ich in den 4 Monaten sowohl fachlich als auch menschlich sehr viel lernen können und auch wenn es keinen extra PJ-Unterricht gab, kann ich ein Tertial in der Inneren Medizin im St. Vinzenz wärmstens empfehlen. Der Chefarzt (und auch alle anderen ÄrztInnen) ist sehr interessiert, Studierende anzuleiten und einzubinden und hat zur Vorbereitung für uns eine Probe-M3-Prüfung organisiert.
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