Ein durch und durch tolles PJ-Tertial! Man muss allerdings ein wenig Eigeninitiative zeigen und kommunizieren, was man gerne sehen möchte. Wenn man das macht, kann man alles sehen und tun, was einen interessiert. Die Radiologie verfügt mit 4 DSAs und 2 Interventions-CTs über eine der größten Interventionsradiologien Deutschlands. Aber auch wenn man sich für die diagnostische Radiologie interessiert, erklären alle sehr viel und sehr gerne. Es sind außerdem ausreichend Befundungsarbeitsplätze vorhanden, sodass man jederzeit eigene Befunde schreiben und diese anschließend mit den Assistenz- oder Oberärzten besprechen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in die Neuroradiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin zu rotieren. Auch dort sind alle sehr freundlich und erklären gerne.
Pro:
-alle 2 Wochen ein Studientag
-super nettes Team
-alle erklären gerne
-extrem flache Hierarchien
-sehr viele Interventionen
-bei Interesse auch Rotation in andere Abteilungen möglich
-überdurchschnittliche Bezahlung (992 € als Stipendium)
Contra:
-Organisation könnte manchmal besser sein
-992 € sind zwar deutlich überdurchschnittlich, 5,30 €/h sind im Vergleich mit anderen Branchen dennoch alles andere als fair