Insgesamt sehr zu empfehlen!!!
Das Team ist super nett, ich wurde kein einziges Mal vergessen oder irgendwo stehen gelassen. Man wird immer mit einbezogen, darf viel alleine machen und sich alle Abteilungen anschauen.
Auf Station betreut man eigene Patienten, darf Hyposensibilisierung und Ausweichstestungen durchführen und man darf alleine Haut-Probeentnahmen machen. Natürlich gehört auf Station auch Dinge wie Blutabnahmen, Viggos und Briefe schreiben dazu, wobei das zeitlich sich in Grenzen hält und man noch genug Zeit hat andere Dinge zu lernen.
Im OP und der Ambulanz kann man ebenfalls viele praktische Sachen lernen.
Außerdem gibt es noch die Privatambulanz, in der es manchmal sehr spannende Fälle zu sehen sind, und die Allergo und Onko Ambulanz.
Bisschen schade fand ich, dass es keine fest gelegte Rotationszeiten gab, man muss sich einfach mit den anderen Pjler*innen absprechen. Da unsere Tertiale sich wenig überschnitten war es dann am ende etwas knapp mit der Zeit im OP. Also am besten direkt am Anfang überlegen wohin man möchte und wie lange.
Also alles in allem war es ein tolles Tertial, ich habe sehr viel gelernt, habe mich immer wert geschätzt gefühlt und wurde gut in das Team integriert!