PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Ingolstadt (8/2009 bis 12/2009)

Station(en)
Allgemein-, Kinder-, Gefäßchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Ich kann ein Tertial in Ingolstadt in der Chirurgie empfehlen. Alle waren sehr nett und bemüht. Es müssen immer zwei PJler auf der Station 63 (Allgemeinchirurgie) sein. Wenn mehr PJler in der Chirurgie sind, ist es möglich in die Kinder-, Gefäß- oder Unfallchirurgie zu rotieren. In der Allgemeinchirurgie findet die Lehre hauptsächlich im OP statt. Es kommt oft vor, dass man allein auf Station ist, aber ich denke das ist in allen chirurgischen Abteilungen so. Gelegentlich stand man bis 18 Uhr im OP, aber dafür war es an anderen Tagen auch möglich viel früher zu gehen. Alle Ärzte haben sich immer dafür bedankt, dass man Arztbriefe geschrieben hat oder im OP mitoperiert hat. Ich wurde auch immer wieder gefragt, ob ich zufrieden bin oder ob man irgendwas verbessern sollte.
Die interdisziplinäre Fortbildung findet regelmäßig statt, nur leider ist Freitag 15 Uhr ein ungünstiger Termin, da die meisten PJler nicht aus Ingolstadt kommen und freitags heimfahren wollen. Die chirurgische Fortbildung findet nur sporadisch statt.
Bei der Wohnungssuche wird geholfen und seit Oktober gibt es zusätzlich zu den 600 Euro noch 200 Euro Mietzuschuss.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87