PJ-Tertial Innere in Klinikum Ingolstadt (10/2009 bis 12/2009)

Station(en)
83/84
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Letztes Tertial, insofern relativ kurz.Aber zusammenfassend wars gut.

Hervorhebenswert gut:
Gehalt!!!
Nettes Team (wobei die Zusammensetzung wechselt!!!)
Ultraschallkurs für PJler
Ãœberwiegend gute Akzeptanz des PJlers
Vernünftige Arebitszeiten

Verbesserungsbedürftig:
Betreuung eigener Patienten meist schwierig (klappt meist nur kurzzeitig)
Manche Ärzte machen keine Visite in dem Sinne, so dass man als Pjler mitkann
Es hat viele rumänische Studenten in Ingolstadt, die gleiches Gehalt bekommen, aber weitaus weniger Pflichten haben (Arbeitszeiten, Aufgaben,...)
Man kann sich die Station nur bedingt selbst aussuchen.
Bewerbung
Über ein Empfehlungsschreiben bei der Sekretärin der Inneren, am besten schon knapp ein Jahr zuvor.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
800 (mit 200 euro Wohnungszuschuss)

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2