PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Lich (8/2009 bis 12/2009)
Station(en)
1A
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Es hat gut angefangen. Man wurde gut betreut und hat auch tatsächlich fachlich Einiges gelernt. Nach ein paar Wochen gab es allerdings einige Engpässe beim ärztlichen Personal (Urlaub, Krankheit etc.), so daß dann unsere Betreuung auch zu kurz kam. Teilweise haben wir nur Hilfsdienste gemacht, wie Blut abnehmen oder Braunülen legen, ansonsten Langeweile, denn z.T. war stundenlang kaum ein Arzt auf Station zu sehen.
Zusätzlich unangenehm war, daß es nicht selbstverständlich war, daß man an den Fortbildungen teilnehmen konnte. Denn wenn zu der Zeit ein Patient zur Aufnahme kommt, dann geht der leider vor, zumindest nach Ansicht mancher Ärzte.
Hatte also eigentlich sehr vielversprechend angefangen, ist dann aber leider deutlich schlechter geworden. Gegen Ende hätte ich dem Tertial nur noch die Note 4 - 5 gegeben.