PJ-Tertial Palliativmedizin in Klinikum Grosshadern (5/2024 bis 9/2024)

Station(en)
L23, SAPV, Konsildienst
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Wer sich für Palliativmedizin interessiert hat mit diesem Tertial das große Los gezogen. Als PJler wird man von der ersten Sekunde an wertgeschätzt, nicht nur als Person, sondern auch die eigene Meinung zu einem Patienten wird immer angehört. In den ersten Wochen läuft man 2 Tage mit der Pflege mit. Danach hat man einen Mentor beim ärztlichen Team und bekommt noch Einführungen in die anderen Bereiche (Psychologie, Physiotherapie, Seelsorge, Pharmazie,…). Einmal in der Woche ist PJ-Unterricht direkt beim Oberarzt. Hier werden für die Palliativmedizin wichtige Themen besprochen. Aber auch während der Woche kann man jederzeit jeden alles fragen. Montags findet nach dem Mittagessen ein Totengedenken statt. Daran kann man teilnehmen, aber es ist kein Muss. Ich würde es empfehlen. Freitags gibt es nach dem Mittagessen für alle eine interne Fortbildung.
Ansonsten ist man neben seiner Zeit auf der Station noch 1 Woche beim Konsildienst und 6 Wochen bei einer SAPV (Innenstadt oder Landkreis München).
Bewerbung
PJ Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1