Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- absolut hervorzuheben ist die unfassbar gute Betreuung - Till teilt ein, ist Ansprechpartner bei Problemen, findet Lösungen und setzt sich für gute Lehre in der Anästhesie ein. Hier kann man wirklich viel Lernen und es ist ihm extrem wichtig, dass PJler gut eingebunden sind.
- von Beginn an, kann man hier viel machen und wird eingebunden. Die Standard-Skills der Anästhesie lernt man gut (auch wenn man am Ende bei Weitem kein Profi ist). Beatmungen, Intubationen, Legen von Zugängen/Arterien, Einstellungen von Beatmungen etc. ist regelmäßig möglich.
- Einsatz im NFZ, Prämedikationsambulanz, im Herzchirurgischen OP (Elberfeld) oder auf den Intensivstationen ist möglich, auf Rotationen wird geachtet.
- persönliches Highlight war für mich zwei Wochen Herzchirurgische Intensivstation - hier war das Teaching extrem gut. Eigene Patienten behandeln und betreuen war regelmäßig möglich. Unterstützung bei Interventionen oder Durchführung von Interventionen ebenfalls (Thoraxpunktion-/Drainagen, Tracheotomien etc.)
- Pausen waren regelmäßig möglich
- das Team ist super nett, aber sehr groß. Es braucht etwas um sich einzufinden und alle zu kennen.
- breites Spektrum an operativen Eingriffen
Contra:
- das Essen in der Kantine - esst es nicht.
- der Unterricht ist sehr abhängig von den Dozierenden, teilweise sehr oberflächlich, teilweise aber auch richtig gut.
Bewerbung
Über PJ Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung Nahtkurs
Tätigkeiten
Blut abnehmen Braunülen legen Punktionen Eigene Patienten betreuen