Ich konnte während des Tertials rotieren, sodass ich zunächst 8 Wochen auf der kardiologischen Station, darauf 2 Wochen in der Gastroenterologie und zum Schluss 6 Wochen in der zentralen Notaufnahme arbeiten konnte. Wöchentlich gab es eine PJ-Fortbildung, meist psychiatrische oder anästhesiologische Themen. Auf den Stationen war meist viel zu tun, sodass es nicht immer Zeit für eine Pause gab.
In der Kardiologie und Gastroenterologie hatte ich auch die Möglichkeit in den Funktionsabteilungen zu hospitieren. Meist waren auf den Stationen meine Aufgaben: Blutentnahmen, Flexülen, Briefe schreiben, Anforderungen machen und v.a. auf der Gastroenterologie die Patient*innen aufnehmen. In der ZNA hatten wir die Möglichkeit unsere eigenen Patient'*innen zu behandeln unter sehr guter Supervision und Anleitung. Allgemein konnte ich sehr viel lernen über Stationsalltag und Patient*innen-Handling.
Im WFK haben wir eine Aufwandsentschädigung von 680 Euro monatlich erhalten, bei mehreren Tertialen wird diese dann etwas gesteigert (ab dem 2. Tertial 700 Euro). Die Studientage mussten wir wöchentlich nehmen, es gab keine Möglichkeit diese zu sammeln.
Bewerbung
Keine Bewerbung nötig, Eintragung über das PJ-Portal