PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum Kassel (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
6
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Pro
- nettes Team
- nette Hebammen
- man kann viel untersuchen (wenn man will)
- man kann Ultraschall machen (Geburtshilfe)
- in der Geburtshilfe kann man bei Geburten dabei sein
- in der Geburtshilfe kann man Patienten betreuen, Abschlussuntersuchungen und Wochenbettaufklärungen machen
- im OP durfte ich immer nähen (meine Vorgängerin allerdings nicht)
- man darf gerne an Sprechstunden (Mamma, Urogyn) teilnehmen

Kontra
- neben dem OP hat man wenig Zeit für die Station (und für "seine" Patienten) oder Sprechstunden
- Mitarbeit im OP ist wichtiger als Ausbildung
- wenig Erklärungen im OP
- teilweise hat man zwischen den OPs keine Pausen, da man zwischen den Sälen wechselt
- Mittagessen war die absolute Ausnahme!!
- wenn man einen Dienst mitmachen möchte muss das mit dem OP-Plan vereinbar sein

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2