PJ-Tertial Innere in Spital Rheinfelden (1/2009 bis 4/2009)

Station(en)
Rotation
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Rechtzeitig (2 Jahre) oder spontan bewerben, wohnen gegenüber in 4er/2er WGs (jetzt mit Internet und Geschirrspüler) möglich, Klima ist erste Sahne, keine Hierarchien - alle sind per "du" und ein gemeinsames Team, man ist integriert wie ein voller Arzt, hat eigenes Telefon, 2 Tage Einführungsveranstaltungen, darf auf Kosten der Klinik Weiterbildungen in gesamten Schweiz machen, hat endlich mal eine Mittagspause, betreut eigene Patienten, für gewöhnlich wenig Aufnahmen, kein Blutabnehmen, Rotation durch alle Stationen und Notaufnahme, Aszitespunktionen/Lufus/Pleurapunktionen können selber gemacht werden, es gibt Urlaubstage und freie Tage die man sich über die Dienste holt - interdisziplinär (Gyn/Chir), es gibt ein persönliches Arbeitszeugnis, jedem Pjler ist ein Assistent zugeteilt - es ist immer jemand für einen zuständig, Bahncard 100 kann von der Klinik ausgeliehen werden und die Schweiz erkundet werden, Basel ist 12 min mit dem Zug weg und günstig Einkaufen in Deutschland via Fußgängerbrücke möglich, viel Unternehmungen/Partys mit UHUs und Assitenten. Allerdings durchaus lange Arbeitszeiten, viele frische Assistenten und wenig Pj-Fortbildung.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27