PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Greifswald (3/2025 bis 6/2025)

Station(en)
Zentral OP 1; Zentral OP 2; Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Das Team der Anästhesisten ist sehr freundlich und bietet eine umfassende Lehre sowohl im OP als auch in der Intensivmedizin. Jeweils 1,5 Monate des Tertials werden im OP1 und OP2 verbracht. Auf der Intensivstation ist man einen Monat.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase darf man bereits viel selbstständig arbeiten. Nach und nach lernt man die Einleitung, Dosierungen, Maskenbeatmung, das Legen von LAMAs und auch das Intubieren. Auch die Narkoseführung kann man hier sehr gut erlernen, wobei man jederzeit Fragen stellen kann. Auf der Intensivstation ist man als PJler in die alltäglichen Untersuchungen der Patienten involviert und darf auch Arterien legen, bronchoskopieren und gegebenenfalls ZVKs legen. Auch im Bereich der Sonographie kann man bei Interesse viele neue Erkenntnisse gewinnen.
Im wöchentlichen PJ-Seminar stellt immer einer der PJler ein Thema mündlich vor, das zuvor ein wenig ausgearbeitet wurde. Darüber wird dann zusammen mit dem Oberarzt gesprochen und gegebenenfalls Fragen geklärt.
Von meiner Seite aus eine volle Empfehlung.
Bewerbung
regulär über das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
470

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07