Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Insgesamt hat mir das Tertial in der Anästhesie super gut gefallen. Ich wurde sofort vom Team sehr herzlich aufgenommen und mir wurde ein persönlicher Mentor zur Seite gestellt, an den ich mich bei Problemen jederzeit wenden konnte. Auch fachlich konnte ich sowohl theoretisch als auch praktisch sehr viel lernen, unter Supervision darf man als PJler hier schnell selbstständig arbeiten und kann somit seine praktischen Fähigkeiten in der Anästhesie verbessern. Die meiste Zeit verbringt man als PJler im OP-Bereich, man hat allerdings sehr viele Freiheiten und rotiert je nach Wunsch auch z.B. auf die Intensivstation oder darf NEF-Einsätze begleiten.