Das PJ in der Inneren Medizin hat mir sehr gut gefallen, da ich selbst eigene Zimmer auf Station betreuen konnte und regelmäßig anfallende Punktionen (Aszites oder Pleura) erlernt und im Verlauf selbst durchführen konnte. Desweiteren hatte ich die Möglichkeit auch auf Station regelmäßig zu sonographieren.
Rotationen in die Endoskopie/Herzkatheterlabor waren auch sehr gut möglich.
Das Team ist sehr freundlich und familiär. Der Umfang miteinander ist respektvoll.
Nebenbei ist das Essen kostenfrei und sehr lecker. Es wird immer darauf geachtet, dass die PJler*innen auch zum Mittagessen kommen.
Einziges Manko ist der PJ Unterricht, der zwar wöchentlich geplant war, aber nicht immer stattgefunden hat.