- Man kann sich sein Tertial selber einteilen und auch fachfremd hospitieren (für zwei Wochen) oder einfach Urlaub machen. Solange auf jeder Inneren Station ein Student ist - mit ca. 12 PJlern bei uns und drei Stationen konnten immer ein paar rotieren bzw. Urlaub machen
- Man kann Patienten/ Zimmer betreuen wenn man möchte, es ist aber freiwillig
- morgens und nachmittags bespricht man seine Patienten mit dem Oberarzt, wie ein Assistenzarzt. Mit den Assistenten hat man eher weniger zu tun, man kann aber immer Fragen stellen und bekommt Hilfe.
- wir haben viel in der Funktion vorgeschallt und so sonografieren gelernt
- pendeln von Heidelberg war kein Problem
Insgesamt war es ein perfekter Start ins PJ für mich und es hat alles gepasst. Man bekommt viel mit, ich konnte zwei Wochen in die Gyn (Uro soll auch sehr empfehlenswert sein) und die Notaufnahme rotieren und wir wurden während in der Inneren wie Assistenzärzte ausgebildet. Auch das man jeden Tag sonografieren kann und danach einfach früher nach Hause gehen konnte war top.
In der Inneren ist jedoch auch ein hoher Wechsel an Ärzten, sodass sich auch viel verändert. Zumindest die Oberarzt - Studenten Betreuung ist fest verankert, sodass die Assistenzarzt-ähnliche Ausbildung nicht davon abhängig ist wie man sich mit den Ärzten versteht.