Insgesamt kann man vor allem praktisch viel lernen. Man nimmt häufig Blut ab, auch bei Patient*innen mit schlechten Venen und lernt es so wirklich. Ansonsten kann man Port anstechen, ZVK legen, Knochenmarks- und Lumbalpunktionen lernen. Für die letzten drei muss man leider bisschen kämpfen, das fand ich schade.
Wir durften eigentlich immer die Eingangsuntersuchungen machen, da hat man gut untersuchen gelernt. Wir haben regelmäßig Patient*innen bei Visite vorgestellt und dabei viel gelernt. Das ist wichtig im PJ zu lernen, braucht man für's M3.
Man schreibt auch viele EKGs und macht Botengänge.
Das Teaching vor allem zum Verständnis der doch komplizierten Krankheitsbilder kam leider ein bisschen zu kurz. Auf Nachfrage wurden uns jedoch einige Dinge erklärt.
Die PJ-Fortbildungen, vor allem zum EKG waren ziemlich gut, sind allerdings oft ausgefallen.