Ich wurde gut integriert ins Team, durfte viele Aufgaben angeleitet übernehmen, wurde nicht alleine gelassen und hatte immer nette Ansprechpartner:innen. Vorallem im Vergleich zu meinen anderen Tertialen konnte ich wirklich viel lernen, es wurde sich Zeit für mich genommen und man hatte quasi eine 1 zu 1 Betreuung mit den Assitenzärzt:innen. Auch konnte man immer an allem teilnehmen, keine Visite wurde verpasst wegen Blutabnehmen (die auch sehr überschaubar waren, oder sich geteilt wurden mit den Assitzenz:ärztinnen), man konnte relativ frei rotieren und wurde in allen Abteilungen sehr nett aufgenommen und Fragen wurden immer beantwortet. Ignoriert wurde man wirklich nie. Besonders gut hat mir die Arbeit in der Ambulanz gefallen.
Der PJ-Unterricht waren eigentlich die Vorlesungen fürs 9. Semester, aber man wurde immer gerne gesehen. Die Cafeteria ist leider etwas weit weg, also ist es praktischer sich Essen mitzubringen. Allerdings würde euch auch niemand aufhalten etwas länger zu brauchen um in der Mensa essen gehen zu können. Sehr entspanntes Tertial mit nettem Team, ich kann es empfehlen!