Pro
- Nach den typischen PJ-Aufgaben konnte man frei entscheiden wo man wollte, Poliklinik, OP oder sogar Skills Lab
- Meistens mindestens 1 OP am Tag, wo Studenten assistieren durften
- Man durfte in die ITS und in die Kinderneurochirurgie rotieren
- Sehr nettes Team (sowohl Assistenzärzte als auch Oberärzten)
- Wenn man im OP Glück hatte, hat die OTA/Operateur einen die OP genauer erklärt, bzw. warum was gemacht wurde, sodass man im OP sehr viel lernen konnte
Contra
- Teilweise sehr viele Blutentnahme, Zugänge legen, Drainagen + ZVK ziehen, insbesondere Montags. Jede zweite Woche kommen neue Blockpraktikanten, diese muss man aber am Anfang selber noch alles erklären, sodass jeder 2. Montag sehr anstengend war.
- Man muss 3 Stationen + teilweise die Poliklinik versorgen, sodass man manche Tage gut 3 Stunden mit Stationsarbeit beschäftigt war
- Gegen Ende waren wir mit 8 Studenten viel zu gut besetzt, sodass man manchmal gucken musste, dass man was machen/sehen konnte