Pro:
- In die Notaufnahme gehen war fast immer möglich, da durfte man auch Patienten selbst untersuchen, Wunden nähen, Kurzbriefe schreiben
- Die Notaufnahme war nicht in Unfall- oder Allgemeinchirurgie geteilt, sodass man alles gemischt gelernt hat
- Der Notaufnahmeoberarzt ist immer sehr freundlich und erklärt einen gerne viel zu den Patienten oder wenn man Fragen stellt
- Assistieren im OP war 2-3x/Woche möglich, meisten als 2. Assistent bei Fundoplicatio oder als 1. Assistent bei Gallenblasen oder Darm-OPs
- 2x wöchentlich hatte man die Möglichkeit in die Sprechstunde zu gehen
Contra
- Man muss sehr viel Eigeninitiative zeigen, damit man was bei gebracht kriegt
- Insbesondere gegen Ende wurden OPs und OP-Schritte sehr gut erklärt, was mich aufgeregt hat, weil ich das Gefühl hatte, dass ich viel hätte lernen könne, aber das die Ärzte davor keine Lust hatte Lehre zu machen
- In der Sprechstunde durfte man nichts machen, außer vielleicht mal Fußpulse tasten