Das Tertial am St. Katharinen war insgesamt in Ordnung. Leider ist es nicht mehr so gut, wie es zuvor bewertet war. Es gibt keinen Blutabnahmedienst mehr und bei 3 Stationen fallen einige Blutabnahmen an, v.a. wenn man alleine ist. Außerdeman muss viele Aufgaben "abarbeiten". Beispielsweise nach der Visite Redons ziehen, 5-7 Ultraschalle machen, Entlassgespräche führen, Briefe anlegen, sodass man eig. nie Zeit in der Notaufnahme hatte. Die Sonos sollte man auch relativ schnell (nach dem 1. Mal) alleine machen und hatte kaum Feedback ... Trotz viel Stationsarbeit hat man die Station nie selbstständig geführt leider, sondern immer nur die Liste mit den To-Dos von den Assistenzärzten abgearbeitet.
Es gibt auch keinen Studientag, was bei dem "Gehalt" von 400€ schon frech ist.
Pro:
- sehr nettes Team
- pünktlich Feierabend
- Fit werden im Sono
- Führen eines Zimmers (hier liegen aber nur 2 Patienten...)
- Mittagessen umsonst
- Dienstags PJ-Unterricht