OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Das Team ist ausgesprochen freundlich und sehr engagiert. Bei eigener Initiative und Interesse erhält man die Möglichkeit, zahlreiche Aufgaben eigenständig zu übernehmen. Dadurch hat man das Gefühl, mithelfen zu können und so lernt man viele wichtige praktische Fähigkeiten (Station, OP, Ambulanz, Hörzentrum, Phoniatrie). Wer möchte, kann viel Zeit im OP verbringen, wer bereits Erfahrung hat, darf regelmäßig Nähen. Gerade das Arbeiten auf Station und der Ambulanz macht dadurch besonders Spaß, man ist nicht allein für BEs und Zugänge zuständig so wie es in anderen Tertialen bei mir leider der Fall war. Auch dass jeder Assi und OÄ/OA die Vornamen (oder überhaupt den Namen) der PJler kennt ist (leider) keine Selbstverständlichkeit und für mich eine From der Wertschätzung die ich im restlichen PJ vermisst habe.
Aufgrund der hohen Anzahl an Studierenden wurde der wöchentliche PJ-Unterricht wieder eingeführt. Hier wurden Leitsymptome und Untersuchungstechniken der HNO besprochen. Leider war während der Semesterferien die Zahl der Studierenden mit bis zu acht Personen so hoch, dass eine gleichmäßige Verteilung auf alle Bereiche erschwert wurde, wenn keine Semesterferien sind ist dafür manchmal Not am Mann. Es hat also alles sein für und wieder.
Insgesamt kann ich das PJ-Tertial in der HNO am MRI jedem weiterempfehlen.