Das König-Ludwig-Haus gibt jedem PJler die Möglichkeit assistenzärztliche Erfahrungen in der Poliklinik zu sammeln. Dazu kommt der häufige Einsatz im OP-Bereich, wo interessierte Studenten durchaus Teilschritte einer OP durchführen dürfen bzw. detailierte Antworten auf gestellte Fragen bekommen. Als PJler ist man ziemlich eingespannt, wodurch man sich nicht wieder als Famulant vorkommt.