PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Erlangen (6/2009 bis 9/2009)

Station(en)
Stroke, Privat, Intensiv
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Stroke: langweilig, kaum etwas sinnvolles zu tun, Inkompetenz des gesamten Teams

Privat: also zum Ablauf der Patientenuntersuchung: als PJler untersucht man den Patienten, dann der Ass.-Arzt, dann die Oberärztin und wenn der Chef Lust hat dann dieser auch noch (alles an einem Tag). Ansonsten dient man als Blutsauger und wird dann noch aus ärztlicher Sichtz angemotzt mann habe "keinen Bock".

Intensiv: Durfte recht viel machen. Arterien legen, ZVKs, EVDs ziehen. Ass.-Ärzte waren super, Oberarzt nicht(meckert einen an weil man 35 min. Mittagessen war, welches man auch noch selber bezahlen musste). Pflegepersonal ist gewöhnungsbedürftig aber nach einiger Zeit passt dies dann auch(zum größtenteil).
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
5
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.67