Eigeninteresse und Motivation ist selbstverständlich eine Voraussetzung.
Es war ein sehr kollegialer Umgang. Auch das gut ausgebildete Pflegepersonal auf Intensiv oder im OP, die helfen einem gern weiter oder erklären einem bereitwillig Fragen.
Als PJler hat man die Möglichkeit,alles zu tun,was man will,man wird motiviert und super angeleitet,wenn mal was nicht auf Anhieb klappt,wird keiner ungeduldig,sondern man darf solange probieren,bis es funktioniert.Es gibt keine strenge Vorgabe,wo man sich aufzuhalten hat,sondern darf sich anschauen,was man möchte bzw interessant findet.
Im OP führt man die Narkosen erst unter Supervision und dann zunehmend selbstständiger durch (Intubation, Medi-Dosierung, Überwachung während der Narkose, Extubation, Übergabe an Aufwachraum).
Auf der Intensivstation ist das Pflegepersonal ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit, bei grösseren Sachen darf man auch mal Arterie/ZVK legen.
Unterricht:
-Unter der Woche nachmittags Fortbildungen aus unterschiedlichen Bereichen (Innere, Chirurgie, HNO, Auge, Gyn, Orthopädie) bis 5x/ Woche.
-alle 2 Wochen Mittwochs 16:oo Anästhesie-Visite auf Intensiv.
-Einmal Nahtkurs im 1. Tertial.
-Bis zu 3 EKG Intensivkurse