PJ-Tertial Anästhesiologie in St.-Antonius-Hospital (5/2024 bis 9/2024)

Station(en)
OP, operative Intensiv
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Das Anästhesie-Tertial in Eschweiler hat mir sehr gut gefallen!
Am Anfang des Tertials bekommt man einen Mentor zugeteilt, mit dem man auch Zwischengespräche führen soll.
Der Tag startet mit einer Frühbesprechung um 7:30 Uhr. Danach wird man von der OP Koordination in einen OP Saal eingeteilt (ZOP, PHW oder Uro). Je nachdem wann der Saal zu Ende ist, kann man dann nach Hause gehen. Alle ÄrztInnen haben immer sehr viel erklärt und einen eigenständig machen lassen. Von Arterien und ZVK legen bis hin axilläre Plexen zu stechen ist also im Tertial alles dabei. Da Eschweiler keinen Kreissaal hat, gibt es verhältnismäßig wenig Spinalanästhesie und PDK Anlagen. Generell hat man die Möglichkeit auch auf die operative Intensiv (frühzeitig Zeitraum absprechen) zu rotieren oder auch Notarzt Schichten mitzufahren (auch frühzeitig abklären, da Eschweiler nur 2 Wochen im Monat die Wache besetzt).

Donnerstags ist immer von 09.15-15.15 Uhr PJ Unterricht und man muss gar nicht auf Station. Dienstags findet ab 14 Uhr Intensivteaching statt.

Ich kann das Tertial nur weiterempfehlen! Man wird super integriert, lernt sehr schnell das Team kennen und darf viel eigenständig arbeiten.
Bewerbung
über das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
200 Euro + 10 Euro Essensgeld pro Tag

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07